Test - 5 beste Motorradhelme

Sie brauchen einen neuen Motorradhelm? Vielleicht kaufen Sie auch das erste Mal einen helm, weil Sie gerade erst den Führerschein gemacht haben? Aus welchem Grund Sie auch immer einem Motorradhelm brauchen, es ist nicht einfach, das passende Modell zu finden, das noch dazu den eigenen Geschmack trifft. Es geht jedoch nicht nur um gutes Aussehen, sondern auch um Komfort.

Motorradhelme im Test: Auf die richtige Kopfbedeckung kommt es an

Unser Motorradhelm Test 2017 zeigt Ihnen, auf welche Ausstattungsmerkmale Sie achten müssen, wenn Sie einen Helm kaufen. Getestet wurden vier Klapphelme und ein Integralhelm. Beide Modelle zählen zu den Vollschalenhelmen, da sie den Kopf vollständig umschließen. Durch das Kinnteil und Visier sind auch der Kiefer und das Gesicht geschützt. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Motorradhelmen im Test besteht hinsichtlich des Kinnteils. Bei den Klapphelmen kann das Kinnteil zusammen mit dem Visier hochgeklappt werden, während der Integralhelm eine fixierte Kinnpartie aufweist.

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Motorradhelm Test 2017: Mit VINZ und Schuberth jederzeit sicher unterwegs

Die Marken Schuberth und VINZ stehen schon seit vielen Jahrzehnten für hochwertige Motorradschutzbekleidung und Motorradhelme. Diese Markenhelme fallen nicht nur durch effiziente Ausstattungsmerkmale auf, sondern auch durch ein schickes Design. Auch wenn das optische Erscheinungsbild nicht unbedingt ein Kriterium im Motorradhelm Test ist, wollen wir dieses Merkmal dennoch nicht vernachlässigen. Motorradfahren ist ein schönes Hobby und irgendwie auch ein bisschen Statussymbol, zu dem auch ein schöner Sturzhelm gehört. Die fünf Testhelme überzeugen durch elegantes Silber oder schickes Schwarz. Beide Farben werden gerne genommen, da Helme in diesen Farben besonders schick aussehen, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Ein extra großes, kratzfestes Visier sorgt bei jeder Witterung für einen klaren Durchblick.

Wichtig sind nicht nur die die Qualität der Helmschale, sondern auch die Ausstattungsmerkmale. Das Innenfutter der fünf Motorradhelme im Test bedeckt die Innenschale punktuell gleichmäßig. Dieser gleichmäßige Sitz ist wichtig für einen hohen Tragekomfort. Die richtige Größe ist entscheidend für ein angenehmes Tragen, denn der Helm darf nicht zu klein und nicht groß sein. Ein Motorradhelm hat die passende Größe, wenn er nicht zu eng ist, gleichzeitig jedoch so fest auf dem Kopf sitzt, dass er sich nicht nach vorne wegziehen lässt. Kinnriemen mit Mikrolock-Technik lassen sich unkompliziert öffnen und schließen. Alle getesteten Motorradhelme weisen einen angenehmen Sitz des Kinnriemens auf, der nicht auf den Kehlkopf drückt und sicher unter dem Kinn zu verschließen ist. Das Belüftungssystem verteilt sich gleichmäßig auf die Modelle im Motorradhelm Test 2017, sodass Sie auch bei hohen Temperaturen einen kühlen Kopf bewahren. Pluspunkte im Motorradhelm Test gibt es für die Vorbereitung auf Pinlock und Bluetooth-Kommunikation sowie eine integrierte Sonnenblende.

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