Die Vor- und Nachteile eines Modehelms

Als Modehelme werden bestimmte Arten von Jethelmen bezeichnet, die meistens mit einem Visier ausgestattet sind und eine angebaute Sonnenblende haben. Sie zeichnen sich vor allem durch ihr angesagtes, zeitgemäßes Design aus. Daher gibt es gerade Modehelme in einer besonders großen Vielfalt in allen erdenklichen Farben, Mustern und Typen. Wie alle Helme haben auch sie ihre Vor- und Nachteile. Beim Kauf eines Motorrad- oder Rollerhelms empfiehlt es sich immer, sich die geplanten Einsatzgebiete bewusst zu machen und dann zu überlegen, welche Eigenschaften dafür wichtig sind. Je nachdem, ob Sie auf der Autobahn fahren möchten oder nur im Stadtbereich, brauchen Sie einen Helm mit bestimmten Merkmalen.

Die Vorteile von Modehelmen

Ein entscheidender Pluspunkt des Modehelms resultiert aus seiner offenen Form. So lässt der im Gesichtsbereich geöffnete Helm viel Frischluft an die Haut und sorgt für großen Fahrspaß und Komfort. Mit oder ohne Visier haben Sie in diesem Helmtyp eine gute Sicht in alle Richtungen. Denn der Modehelm bedeckt nur Ihren Nacken, den Ober- und Hinterkopf sowie die Seiten einschließlich der Ohren. Am Kinn wird er mit einem Riemen geschlossen. Bei Regen oder Kälte kann das Visier nicht beschlagen, da sich wegen der offenen Kinnpartie kein Kondenswasser absetzt.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Brillenträger ihre Brille einfach im Helm unterbringen können. Nahezu jedes Brillengestell lässt sich in diesem Helm bequem auf- und absetzen. Schließlich sind die trendigen Helme platzsparend und passen fast immer in das Helmfach des Rollers. Die meisten Menschen schaffen sich einen Modehelm allerdings wegen seiner angesagten Optik an. Außerdem genießen sie die Auswahl unter den vielen auffallenden, flippigen und bunten Designs.

Die Vorteile:

  • gute Sicht,
  • keine Kondenswasserbildung,
  • trendige Optik,
  • große Auswahl an Farben, Mustern und Extras,
  • für Brillenträger geeignet.

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Die Nachteile eines Modehelms

Die Geräuschbeeinträchtigung ist in diesem offenen Helm bei höheren Geschwindigkeiten recht intensiv. Wenn Sie vorhaben, mit einem Modehelm mehr als 60 km/h zu fahren, sollten Sie sich mit Ohrstöpseln gegen die Fahrgeräusche wappnen. Bei Kälte und Regenwetter trägt sich der im Sommer so bequeme Helm nicht gerade angenehm. Denn der Wind kann Ihnen ungehindert ins Gesicht blasen, während Sie Regentropfen oder Nebel direkt auf der Haut zu spüren bekommen. Falls Sie Ihren Modehelm bei schlechtem Wetter benutzen möchten, müssen Sie sich mit einer Sturmhaube oder einem Schal gut einpacken.

Die Nachteile:

  • schützt Kinn und Gesicht nicht,
  • wird bei hohem Tempo laut,
  • hält Wind und Regen nicht vom Gesicht ab.

Demnach sind Modehelme ideal für sommerliche Citytrips geeignet, aber nicht die beste Wahl für lange Touren mit Hochgeschwindigkeit und bei schlechtem Wetter. Einen schicken Modehelm können Sie sich anschaffen, wenn Sie nur in der schönen Jahreshälfte bei Stadttempo unterwegs sind. Oder Sie legen ihn sich als luftige Alternative zu, wenn Sie schon einen geschlossenen Helm besitzen.

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