Auf Fahrten mit dem Roller können Sie verschiedene Arten von Helmen tragen. Es gibt keinen speziellen Helmtyp, der auf dem Roller in jedem Fall der beste ist. Vielmehr spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel kommt es auf Ihr Fahrverhalten und den Einsatz Ihres Rollers an, also wann und wo Sie ihn benutzen. Wenn Sie täglich eine kurze Strecke in der Stadt zur Arbeit und zurück fahren, empfiehlt sich ein anderer Helm, als wenn Sie mit hoher Geschwindigkeit über die Autobahn brausen.

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Komfort: Welche Extras sind wichtig?

Je nach Helmtyp gibt es Ausstattungsextras, die den Fahrkomfort deutlich erhöhen können. Bei geschlossenen Helmen ist es zum Beispiel wichtig, dass Sie immer guten Durchblick haben. Daher gibt es verschiedene Spezialvisiere, die gegen Beschlag wirken oder eine integrierte Sonnenblende haben. Auch bei den Belüftungssystemen machen sich Unterschiede zwischen hochklassigen Helmen und Modellen der Mittelklasse bemerkbar. Achten Sie außerdem darauf, ob sich das Innenfutter zum Waschen herausnehmen lässt, denn dann haben Sie einen deutlichen Hygienevorteil. Schließlich gibt es verschiedene Verschlussarten, von denen heute der Doppel-D-Verschluss als der beste gilt.

Finden Sie Ihren perfekten Rollerhelm

Nun müssen Sie nach Ihren Vorlieben und Ihrem Budget entscheiden, welche Faktoren für Sie die wichtigsten sind. Es gibt günstige Helme mit einer begrenzten Lebensdauer und wenig Ausstattung sowie hochpreisige Helme mit vielen Extras, die Sie bis zu zehn Jahren benutzen können. Wenn Sie oft fahren und verschiedene Arten von Touren im Sommer und Winter unternehmen, können Sie sich auch zwei Helme anschaffen und den einen nur für Schönwetterfahrten verwenden.

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