5 Tipps zum Kauf eines Kinderhelms

Beim Kauf eines Kinderhelms für das Motorrad müssen Sie immer auf das neueste Prüfsiegel der ECE achten, das Sie am eingekreisten E mit einer Prüfnummer erkennen. Das Zeichen besagt, dass der Helm im europäischen Straßenverkehr zugelassen ist und die Schutzvorgaben der aktuellen Richtlinie 22/05 erfüllt.

Gewicht und Passform

Da Kinder im Verhältnis zu ihrem Körper einen großen Kopf haben, brauchen sie besonders leichte Helme. Ein zu schwerer Helm könnte nicht nur ihre Beweglichkeit stark einschränken, sondern bei einer Vollbremsung auch enormen Druck auf den Nacken ausüben. Die Nackenmuskulatur kleiner Kinder ist noch nicht voll entwickelt, weshalb ein zu schwerer Helm zum Verletzungsrisiko werden kann. 

Achten Sie auf:

  • ECE-Prüfzeichen,
  • Gewicht,
  • Passform,
  • Benutzerfreundlichkeit,

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Benutzerfreundliche Helme in kindgerechten Farben

Bei einem Kinderhelm ist es besonders wichtig, dass ein Kind ihn selbstständig öffnen und schließen kann, selbst wenn es Handschuhe trägt. Moderne Kinderhelme verfügen daher über benutzerfreundliche Verschlusslösungen, die sich leicht einhändig bedienen lassen. Wenn Sie einen Helm in geschlossener Bauart kaufen, sollten Sie außerdem auf ein wirkungsvolles Belüftungssystem achten.

Nicht zuletzt suchen Sie einen Kinderhelm aus, mit dem Ihr Kind von Weitem sichtbar ist und für dessen Design es sich begeistert. Ein tolles Muster oder vielleicht sogar die Lieblingscomicfigur trägt dazu bei, dass Ihr Kind den Helm nicht als lästige Pflicht betrachtet, sondern ihn unbedingt tragen will.

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