5 Tipps, um das Beste aus Ihrem Motorradhelm herauszuholen

Ein guter Motorradhelm kann einige Jahre halten. Und wenn Sie ihn richtig pflegen, können Sie seine Lebensdauer erheblich verlängern. In diesem Artikel geben wir Ihnen fünf Tipps für die optimale Behandlung und Pflege Ihres Motorradhelms, damit Sie extra lange etwas von ihm haben.

Bewahren Sie Ihre Handschuhe nicht im Helm auf

Viele Motorradfahrer stecken ihre Handschuhe zwischendurch oder auch zur Aufbewahrung in den Helm. Das ist zwar praktisch, aber tut dem Helm nicht gut. Ihre Handschuhe kommen regelmäßig mit Feuchtigkeit und Schmutz in Berührung, die dann im Innenfutter landen können. Es wär schade, wenn Sie Ihren Helm nur deshalb vorzeitig auswechseln müssten, weil Sie nicht über die richtige Lagerung des Zubehörs nachgedacht haben. Suchen Sie lieber einen anderen Aufbewahrungsort für die Handschuhe.

Reinigen Sie das Helmvisier mit einem weichen Tuch

Das Visier eines Motorradhelms wird immer schnell schmutzig. Viele Motorradfahrer machen den Fehler, das Visier ihres Helms mit einem Papiertuch zu reinigen. Die Fasern des Papiers können allerdings die Lackschicht beschädigen, sodass sie Kratzer verursachen. Reinigen Sie Ihr Visier immer nur mit einem weichen Mikrofasertuch.

Wenn Ihr Visier so stark beschmutzt ist, dass klares Wasser nicht mehr ausreicht, verwenden Sie einen speziellen Visierreiniger. Dieser weicht den Schmutz auf, sodass Sie beim Abwischen keinen hohen Druck ausüben müssen. So können Sie Ihr Visier beim Reinigen am besten vor Kratzern schützen.

Reinigen Sie Ihren Helm von innen

Sie reinigen die Außenseite Ihres Motorradhelms regelmäßig, aber denken Sie auch an die Innenseite? Gerade die Innenausstattung eines Helms hat viel auszuhalten, Sie müssen ihr daher besondere Aufmerksamkeit widmen.

Wenn Sie ein Modell mit herausnehmbarem Innenfutter haben, können Sie es mit milder Seifenlauge waschen, etwa mit Naturseife oder Neutralseife. Die meisten Polster können Sie sogar in der Waschmaschine bei 30 Grad im Schonwaschgang (ohne Schleudern) waschen. Achten Sie auf die Gebrauchsanleitung und gegebenenfalls das Etikett. Falls Sie ein festsitzendes Futter im Helm reinigen möchten, sollten Sie sich ein dafür entwickeltes Reinigungsmittel besorgen.

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Pflegen Sie Visiermechanik und Dichtung

Die Visierrasterung sollten Sie ab und zu mit Silikonöl oder notfalls mit Vaseline einfetten. Reinigen können Sie die Kleinteile der Mechanik, die mit dem Lappen schwer zu erreichen sind, mit einem Pinsel. Auch die Gummidichtung des Visiers muss gelegentlich gesäubert werden. Dazu nehmen sie einen weichen Lappen und lauwarmes Wasser. Lassen Sie nach der Reinigung das Visier lange genug offen, damit alles gut abtrocknen kann. Um brüchige Stellen an der Dichtung zu verhindern, können Sie ab und zu etwas Talkumpuder darauf streichen.

Bewahren Sie Ihren Helm richtig auf

Schließlich sollten Sie Ihren Helm immer richtig aufbewahren. Am besten stecken Sie ihn in eine geeignete Schutzhülle. Bei den meisten Helmen, die Sie neu kaufen, bekommen sie die passende Schutzhaube dazu. Diese Verpackung hält zuverlässig Schmutz und Feuchtigkeit von Ihrem Helm fern. Auch wenn Sie den Helm in einer Hülle aufbewahren, stellen Sie ihn niemals in direktes Sonnenlicht. Denn Strahlung und Hitze können Ihrem Helm schaden.

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